Der Facebook-Post eines wütenden Bürgermeisters regt zum Nachdenken an…!

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Wir wurden in den sozialen Medien auf den Post eines Bürgermeisters aufmerksam, der zurecht ziemlich wütend war. Denn Folgendes war passiert:

In der Kita seiner Gemeinde fiel ein Kind von der Rutsche und die Erzieherinnen riefen zur Sicherheit einen Krankenwagen, um sicher zu gehen, dass nichts Schlimmes passiert war. Das große Problem jedoch: die Rettungskräfte kamen zunächst gar nicht an das Kind heran, denn vor der Kita war alles zugeparkt. Obwohl dort Parkverbot herrschte, standen mehrere Autos vor der Kita und versperrten den Rettungsweg.

Und als wäre das nicht schlimm genug gab es auch noch mehrere Zuschauer, die alles beobachten wollten und so ihrerseits wieder den Rettungskräften den Weg versperrten. Darunter waren auch Eltern, die zum Beispiel ihre Kinder hochhoben, damit diese mal in das Rettungsfahrzeug gucken konnten. Daran, dass die Rettung des verletzten Kindes eventuell behindert werden könnte, dachte wohl niemand. Zum Glück ging dieser Fall gut aus. Das Kind war nicht schwer verletzt. Jedoch zeigt der Fall wie wichtig es ist, Rettungswege frei zu halten. Im Extremfall kann das Leben eines Menschen davon abhängen.

Besonders in Kitas sollten Erzieher die Eltern darauf hinweisen, Parkverbote unbedingt zu beachten. Außerdem sollte sich immer wieder vergewissert werden ob wirklich alle Rettungswege frei sind.

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Kitarecht Folge 305 – Feuerwehrzufahrt zugeparkt, dann Rettungseinsatz weil Kind verletzt…
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